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Endlich kam der Tag, auf den wir alle gewartet haben... das große Treffen der Umweltanalytik-Gruppe! Und das Beste an diesem Tag: gutes Wetter und bestes Essen! Aber fangen wir von vorne an.

An einem herrlichen Samstagmorgen beschlossen wir alle, uns am Pirnaer Bahnhof zu versammeln, um gemeinsam auf ein Abenteuer zu gehen. Das Ziel des Ganzen: die Qualität unserer Gewässer zu untersuchen. Klingt das nicht aufregend? Vielleicht nicht im ersten Moment, aber aufgepasst! Die faulen Autofahrer und sportlichen Radler machten sich vom Startpunkt auf zu unserem ersten Punkt auf der Landkarte. Dort, unter einer kleinen Brücke, besuchten wir unseren ersten Bach, die Bahre. Wir nahmen nicht nur Proben, sondern kühlten auch unsere Füße darin ab, was die Wasserqualität sofort senkte - Spaß. Nachdem die fleißigsten Schüler dieser Welt super schnell fertig waren, machten wir uns zum nächsten Punkt an die Elbe auf. Als wir dort ankamen, gab es eine erste größere Pause, um uns zu stärken. Trinken hatte bei dieser Hitze höchste Priorität. Auch hier wurde das Gewässer unter chemischen, physikalischen und biologischen Gesichtspunkten untersucht und bewertet. Am dritten Untersuchungspunkt, der Wesenitz, fragten wir uns vor allem eines: Wie konnte Herr Sonntag so eine abgelegene Stelle finden? Als es schließlich alle geschafft hatten, den mystischen Brennnessel-Wald ohne Schaden zu durchqueren, ging es los mit dem Spaß. Ein paar Mutige unter uns wagten sich auch hier, recht tief ins Wasser zu klettern, um die gruseligsten Wesen aus dem Gewässer zu angeln. Die Funde waren unter der Lupe betrachtet furchterregend und wunderbar, noch nie gesehene Wesen, die uns viel über die Wasserqualität erzählen konnten. Wir waren begeistert.
Nach dem Ende der praktischen Untersuchung ging es zur Protokoll-Auswertung nach Hause. Aber nicht in irgendein Zuhause, nein, zu Herrn Doktor Sonntag in den Garten, der für uns einen wunderbaren Kuchen und Getränke vorbereitet hatte. Der Tag endete mit guter Laune und viel Gelächter, wie er auch angefangen hatte. Das alles machte den Tag unvergesslich und zu einem richtigen Abenteuer, yuhu!"
Text und Fotos: Vivien Kotrych, 22BT

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